Ich empfange mit offenen Herzen und spüre meine Grenzen, halte sie und kommuniziere offen und frei -Denn ich habe gespürt, dass eine Grenze zu halten nur Gutes bringt und mich die Liebe nicht verlässt, wenn ich ein Nein äußere.  

Ich diene und gebe in Demut an die Göttlichkeit in dir und mir. Ich begegne dir. Denn: Ich bin Du und du bist ich. In unserer Essenz sind wir gleich. Göttliche Wesen in einem schönen und wertvollen Körper. 

Ich erkenne endlich meinen Wert. Ich bin wert-voll! Mein Leben ist wertvoll und ich bin bereit mich in meiner Kraft auszuleben. 

Ich spüre mich wieder und lerne mehr Facetten von mir kennen. Ich bin ruhig und still und ich bin laut, spielerisch, wild und kindlich. Ich kann behüten und ich kann versorgen. Ich kann für mich einstehen, Halt geben und initiieren. 

Ich muss nichts leisten. Ich muss mich nicht beweisen oder performen. Ich darf sein, wie ich bin. Ich sein genügt in jedem Moment. 

Und was ich nun auch wieder gelernt habe: Ich muss nicht alles halten. Ich kann mich wieder halten lassen, meine innere Kontrolle gezielt einsetzen und sie ebenfalls mehr und mehr abgeben. Das nährt mich. Das schenkt mir Entspannung und ein Gefühl von Leichtigkeit.